Vergleich mit konventionellen (geschlossenen) Immobilienfonds
Mit einer Beteiligung am Immobilien-großhandel partizipiert der Investor neben Mieteinnahmen und Wertsteigerungen auch am Großhandels- bzw. Projektgewinn. Bei konventionellen Fonds fließt dieser, oft erhebliche Großhandels- bzw. Projektgewinn allein dem Initiator zu.
Projektlaufzeiten von 20 Jahren sind bei konventionellen geschlossenen Fonds keine Seltenheit. Der Projektgewinn fällt nur einmal an, an dem jedoch nicht der Anleger partzipieren darf.
Beim Immobiliengroßhandel wird im gleichen Zeitraum bis zu zehnmal Projektgewinn realisiert, an dem der Anleger jedesmal beteiligt wird, was eine neue Dimension der Geldanlage eröffnet.
Natürlich ist bei dem Immobiliengroßhandelsfonds auch der Ertrag aus Mieten und die Wertsteigerung viel höher, da der Anleger sich zu Einkauspreisen be teiligt.
Bei sich veränderten Märkten (up/down) ist der Immobiliengroßhandelsfonds viel flexibler, da er sich aus fallenden Märkten zurückziehen kann um dann an anderer Stelle oder zu günstigeren Preisen wieder zu investieren.
Beim konventionellen Immobilienfonds ist der Anleger dem Markt auf Gedeih und Verderb ausgeliefert.
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